Dienstag, 9. November 2010

Medikament gegen Lonely-Socks-Syndrom entdeckt

Socken verschwinden! Ob in der Waschmaschine, im Trockner oder in der Schublade: Sie tun es einfach. Und zwar niemals Paarweise. Irgendwann hat man eine Ansammslung einzelner Socken, die alle nicht zueinander passen und einsam vor sich hin vegetieren. Eine traurige Angelegenheit! Und hier ist nun der Retter aller einsamen Socken und sockenlosen Füße:
ist der Erlöser für eure Sockennot. Denn hier könnt ihr euch Socken bestellen. Jaja, nichts neues, ich weiß. Aber trotzdem steckt hinter Sox in a Box etwas außergewöhnliches, nämlich das Socken-Abo. Hier können Socken also abonniert werden. So könnt ihr euch zwei-, drei- oder viermal jährlich jeweils drei Paar Socken ins Haus flattern lassen, ohne dafür mehr zu tun als einmal innerhalb diesen Jahres das Abo anzufordern. Klasse! Und so ist auch das Lonely-Socks-Problem gelöst, denn die Socken passen dann ja alle zueinander. Sollte also eine verschwinden, fällt das auf lange Sicht nicht weiter auf! Meiner Meinung nach ist das auch ein tolles Geschenk für Singles, Ehemänner (scheinbar tritt das Lonely-Socks-Syndrom bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Da bin ich wohl die große Ausnahme, die die Regel bestätigt) oder einfach, wenn man mal nicht weiß, was man denn sonst verschenken soll, da das Geburtstagskind ja sowieso schon alles hat. Aber Socken braucht man halt immer.

Erstmals herzlichen Dank an Kai von Sox in a Box für die Möglichkeit, zwei Modelle der Kollektion zu testen! Meine Socken kamen, wie sollte es anders sein, in a Box zu mir Nachhause. Diese hübsche Geschenkbox, die man nach belieben dazuordern kann, ist sehr stabil und macht auch optisch einiges her. Ich werde sie definitiv behalten, denn sie hat eine tolle Größe (A4) um sie weiterhin zu verwenden, zum Beispiel zum Aufbewahren von Dokumenten oder Bildern. Ich finde sie jedenfalls sehr hübsch.

Mein Freund musste mich erstmal davon überzeugen, dass es ja nicht um die Box, sondern um deren Inhalt geht, bis ich mich von der hübschen Verpackung losreißen konnte. Also mal hinein gelinst: Hübsch und ordentlich in Seidenpapier verpackt findet sich da so allerhand...

Da wäre einmal eine lustige Karte, ein Bürsten- und Kammreiniger mit Sox in a Box-Logo, eine Klapp-Nagelfeile, die sich super in der Handtasche verstauen lässt, ebenfalls mit Logo und in fröhlichen Organe-Tönen. Ja,a ber ich lasse mich wieder vom wesentlichen ablenken...

Die Socken! Aber hier nochmal eine kleine Übersicht über den Inhalt meiner Box. Neben dem tollen Zubehör fand ich ein Paar Socken "Classic" in rot und einmal "Tempelhof" in schwarz. Allein die Farben sind schon super. Aber auch die Qualität: Die Socken fühlen sich schon beim anfassen super an. Tempelhof ist schön weich und flauschig, Classic fühlt sich edel seidig an.

Beide Modelle haben die Größe und den Schriftzug "Sox in a Box" eingearbeitet. Finde ich richtig gut! So kann man Socken auch auseinanderhalten, wenn mehrere Personen eines Haushaltes mit unterschiedlichen Größen die gleiche Marke besitzen, ohne sie gleich miteinander vergleichen zu müssen. Praktisch! Die Passform der Tempelhof-Socke, einem Baumwoll-Mix, ist direkt perfekt: Sie schmiegt sich meinen Füßen, Größe 38, super an, sitzt gut und gemütlich. Classic dagegen ist etwas weit und fühlt sich durch die feine Qualität aus 100% veredelter Baumwolle etwas rutschig an. Aber ich denke, dass das nach der ersten Wäsche besser werden könnte.

Die Socken sind übrigens "Made in Germany". Auf den ersten Blick und das erste Fühlen bin ich ziemlich überzeugt. Mit "Classic" habe ich noch Startschwierigkeiten, aber mit "Tempelhof" bin ich höchst zufrieden. Ich warte nun noch die erste Wäsche ab und berichte dann weiter.

Neben diesen Socken gibt es auf Sox in a Box übrigens noch viele andere Modelle, darunter auch Kniestrümpfe und Sondereditionen. Und wer über ein gewisses Soxappeal verfügt, kann hier einen Gutschein für die nächste Ration Lonely-Socks-Medikamente abstauben ;)

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