Samstag, 14. August 2010

Verjagt Schmutz und Keime in den kleinsten Ritzen

Heute hatte ich die Freude,
für euch zu testen. CyberClean fühlt sich an wie ein Kinderspielzeug und so sieht es auch erstmal aus: Eine wabrige, grell-gelbe Masse, die sich in den Händen verformen lässt. Da kommt das Kind im Erwachsenen wieder zum Vorschein ;) Aber es ist nicht nur gelb und matschig, sondern es kann auch etwas: Reinigen und Bakterien abtöten! Nein, nicht in der Spül- oder Waschmaschine! Es geht um Tastaturen, Schuhe, Heizungen, Handys, etc. Alles, was kleine Spalten und Öffnungen hat, an die man schwer kommt, kann man mit Cyber Clean reinigen! Zum Beispiel Tastaturen: eine Tastatur beherbergt tausende von Bakterien, doch wie soll man die erwischen? Hier kommt CaberClean ins Spiel: Einfach auf die Tastatur drücken und es quetscht sich mit seiner witzigen Konsistenz in alle Ecken, auch unter die Tasten. Dabei nimmt es Staub auf und tötet Bakterien mit seiner desinfizierenden Wirkung ab. Dann wieder abziehen und schon ist die Tastatur frei von Staub und Bakterien. Ein Wunderding. Oder? Aber das musste ich natürlich erstmal testen.

In meinem Paket fand ich folgendes:
Eine Bedienungsanleitung, eine Broschüre mit Informationen und einen Flyer. Einmal CyberClean fürs Auto und einmal für Zuhause in einem wiederverschließbaren Beutel Und einmal CyberClean für Zuhause im Becher. Vielen herzlichen Dank an das Team von CyberClean für dieses umfangreiche Paket!

CyberClean gibt es in zwei Varianten: In Blau mit Minzduft für das Innere unseres Autos. Und in Geld mit Lemonenduft für das Büro. Wo genau der Unterschied zwischen beiden liegen soll, außer im Anwendungsbereich, kann ich leider niergendwo finden.

Ich habe heute mal CaberClean in gelb geöffnet. Sehr lustige Konsistenz! Erinnert mich (auch farblich) an so ein Schleimzeug, mit dem ich als Kind so gern gespielt habe. Witzig! Und es macht Spaß, das ganze in den Händen zu kneten. Das soll man auch erst einmal tun. Und dann gehts los: Das ganze auf eine ganz Schmale Ritze am Laptop gedrückt und abgezogen. Und es hilft wirklich! Einiger Staub sitzt sehr fest, aber den größten Teil habe ich raus bekommen! Früher habe ich das immer mit Bürstchen oder Staubsauger versucht - vergebens! Aber hier der Vergleich:
vorher
nachher

Ein großer Unterschied! Ich habe übrigens zwei Katzen und deren Haare setzen sich gern unter meiner Tastatur fest. Viele davon konnt eich mit CyberClean entfernen. Auch das Handy meines Freundes bekam direkt eine CyberClean-Behandlung: Super! Und Spaß macht es auch noch :)

CyberClean kann man übrigens super wieder in die Verpackung legen, da sich diese Luftdicht verschließen lässt. So kann man ihn immer wieder verwenden. Auf der Rückseite findet man eine Farbskala. Sobald CaberClean die dunkelste Nuance erreicht hat, ist es Zeit zum Austauschen. Aber bei mir dauert das noch eine ganze Weile! Übrigens ist CyberClean biologisch abbaubar und für unsere Gesundheit unbedenklich. Ich finde allerdings den Geruch etwas unangenehm, aber man darf nicht vergessen, dass es sich hier um ein Keime-abtötendes Reinigungsmittel handelt! Aber der Geruch hält sich auch nicht sehr lange, daher ist das auch kein wirkliches Problem!

Übrigens habe ich auch direkt man versucht, helle Katzenhaare von einer dunklen Hose zu entfernen. Selbst Fusselrollen haben damit oft große Probleme. Ich habe dazu CyberClean wie eine Wurst geformt und auf der Hose in zwei Richtungen gerollt. Und siehe da: CyberClean hat die Haare super aufegnommen. Perfekt!

Das CyberClean fürs Auto muss ich noch testen, aber eine kleine Tüte gelben CyberClean werde ich auf meine Reise zur Nordsee mitnehmen - für schwarze Kleidung zum entfusseln! Und wer weiß, was ich unterwegs noch so reinigen und desinfizieren muss...

Weitere Berichte folgen!

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